Unsere Klassenfahrt nach Norderney – ein unvergessliches Erlebnis

Mitte September waren wir, die beiden vierten Schuljahre, für eine Woche auf Klassenfahrt auf Norderney.

Am Montagmorgen machten wir uns mit gepackten Koffern auf den Weg zur Schule und starteten mit dem Bus in Richtung Norddeich.

In Norddeich angekommen nahmen wir die Fähre nach Norderney.

Auf Norderney wartete schon der Gepäcktransport der Jugendherberge, der unsere Koffer zur Jugendherberge brachte. Nach einem kurzen Spaziergang waren auch wir an der Jugendherberge angekommen und konnten unsere Zimmer beziehen.

Nach dem ersten Abendessen machten wir uns dann noch auf den Weg zum Strand.

Dort hatten wir Zeit zu spielen, Drachen steigen zu lassen und Muscheln und kleine Meerestiere zu sammeln. Belohnt wurden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.

Am nächsten Tag starteten wir nach dem Frühstück mit einer Stadtrallye. Ausgestattet mit Aufgaben und Digitalkameras machten sich alle in kleinen Gruppen auf, die Insel ein bisschen genauer zu erkunden.

Nachdem wir schon eine Menge von der Insel gesehen hatten, wartete nach einer Mittagspause auch schon das nächste Highlight auf uns: Die Wattwanderung mit Eduard. Mit dem Bus fuhren wir zum Dünensender, aßen in der Partnerjugendherberge zu Abend und machen uns dann auf den Weg zum Watt. Auf dem Weg über den Deich zurück zur Jugendherberge zeigte sich der Himmel in seinen schönsten Farben.

Am dritten und vierten Tag lernten wir im Wattweltenmuseum und bei der Meereskunde für Anfänger eine Menge über den Nationalpark Wattenmeer und seine Bewohner.

An allen Tagen blieb aber auch immer eine Menge Freizeit zum Spielen am Strand oder auf den Spielplätzen.

Und auch abends gab es noch Programm: Die Postkarten unseres Stadtbummels mussten geschrieben werden, wir feierten kleine Partys auf den Zimmern und genossen am letzten Abend eine Kinovorstellung mit Popcorn und Limo.

Nach einer Woche hatten wir viele schöne Erinnerungen im Gepäck als wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten. Glücklich und natürlich auch ein bisschen müde freuten wir uns wieder auf unsere Familien.